Mit der „Stierfuadara Arena“ in Elz wartet beim Saisonauftakt zur TEC7 Rallye-Staatsmeisterschaft auf den Prüfungen in Lasberg ein Zuschauer-Hotspot mit imposanter Nähe zur Strecke / Dafür wird sogar extra eine Straße gebaut.
Fotos: Harald Illmer (1), RC Mühlviertel (2)
Es sind noch ein paar Wochen vom Hier und Jetzt bis zum Start der TEC7 Rallye-Staatsmeisterschaft 2026. Das traditionelle Eröffnungsspektakel, die LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by Wimberger vom 2. bis 4. Jänner in Freistadt, wirft sein Spannungsnetz jedoch bereits spürbar über das oberösterreichische Mühlviertel und ganz Rallye-Österreich!
Das bewährte Organisationsteam rund um Christian Birklbauer und Georg Höfer arbeitet unaufhörlich daran, die PS-Jagd besonders für die Zuschauer immer wieder zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen. Was nunmehr auch für 2026 durch eine besondere Neuerung an der Sonderprüfung Lasberg garantiert ist. Hier wartet auf die Fans eine höchst spektakuläre Actionzone. Auf der SP 5 und SP 6 bietet die neu geschaffene „Stierfuadara Arena“ in Elz einen sicher unvergesslichen Blick auf die Rallye-Stars in ihren Boliden. Gefahren wird dort am Samstag, dem 3. Jänner, um 13.00 und um 15.00 Uhr.

„Der Rundkurs in Lasberg war schon bisher immer ein riesiger Anziehungspunkt für unsere Fans“, freut sich Christian Birklbauer über die Realisierung des „tierisch“ guten Projekts. „In der neuen Arena beim Agrarbetrieb Mader in Elz sind sie diesmal so nahe am Geschehen dran, wie es sonst nur selten bei der Jännerrallye möglich ist.“
Tatsächlich entstand mit der „Stierfuadara Arena“ rund um einen Bauernhof, in dem prächtige, und bereits mehrfach ausgezeichnete Stiere gezüchtet werden, ein brandneuer Zuschauer-Hotspot mit atemberaubender Sicht auf die Fahrzeuge in einem technisch besonders herausfordernden Streckenabschnitt.
Extra für die Rallye wird dazu sogar eine Straße gebaut bzw. mit Asphaltbruch befestigt. Das Ganze ist jedoch nur temporär, heißt also, der Abschnitt kommt nach der Jännerrallye wieder weg. „Das wird ein weiteres einzigartiges Highlight nicht nur in der österreichischen Rallye-Szene und ist deshalb notwendig geworden, weil es dort, wo wir fahren wollen, momentan gar keine Straße oder einen Weg gibt“, erklärt Georg Höfer. „Die Passage ist lang, kurvig, fordert die Fahrer – und begeistert mit Sicherheit auch die Fans. Wer sehen will, wie spät man wirklich bremsen kann oder wie ein Rallyebolide mit Hochgeschwindigkeit über hügeliges Gelände schießt, der wird hier perfekt bedient.“

Dazu wird in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Hof und den engagierten Actionzonen-Betreibern wie immer beim Lasberger Rundkurs dafür gesorgt, dass Mühlviertler Gastfreundschaft und Motorsportleidenschaft Hand in Hand gehen. Regionale Verpflegung sowie eine LED-Videowall sind unverzichtbare Garantiescheine für ausgelassene Rallyestimmung.
Natürlich bleiben aber auch alle anderen bislang bekannten Actionzonen fixer Bestandteil der LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by Wimberger und werden mit derselben Liebe zum Detail betreut. Wer jedoch 2026 etwas gänzlich Neues erleben möchte – auf den wartet die „Stierfuadara Arena“ mit all ihrem Reiz!
39. LKW FRIENDS on the road JÄNNERRALLYE powered by WIMBERGER
Sportpressedienst,
Armin Holenia / Wolfgang Nowak |